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Die “Imkerei mit der Goldnote” geht online
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Bienenwachs – wertvoll und begehrt

Ergebnis nach 2 Tagen Wachsschmelzen

Bienenwachs fällt in jeder Imkerei an. Junge Bienen – die sogenannten Baubienen – „schwitzen“ Wachsschuppen aus den Wachsdrüsen. Aus diesen Schuppen bauen die Bienen in unglaublicher Präzision und Genauigkeit neue Waben. Diese Waben sind der Grundstein für sämtliche Vorgänge im Bienenvolk. In den Zellen wird Honig getrocknet, gereift, veredelt und natürlich gelagert. Hier wird aber auch frischer Pollen eingelagert und wie Sauerkraut über eine Milchsäuregärung haltbar gemacht. Hier legt die Königin auch ihre Eier ab und es wächst in 21 Tagen eine Jungbiene bei dauerhaft ca. 35°C heran.

Gesunde Brutwabe

Sehr schöne Brutwabe. Mit jedem Brutsatz schlüpfender Bienen wird die Wabe jedoch dunkler.

Bienenwaben sind Lagerstätte, Fermenter und Brutstätte!

 

Mit der Zeit altern jedoch diese Waben, sie werden zunehmend dunkler und es reichern sich Schadstoffe im Wachs an. Deshalb liegt es am verantwortungsvollen Imker, diese Waben regelmäßig zu erneuern. Besonders in Brutwaben, wo auch viel Pollen eingelagert wird, gehen auch Umweltgifte in das Bienenwachs über.

 

Behandlungsmittel und Umweltgifte reichern sich im Bienenwachs an

 

Neben Umweltgiften, welche die Bienen bei der täglichen Sammelarbeit in das Volk bringen, können sich auch Rückstände von Behandlungsmitteln gegen die Varroamilbe im Bienenwachs anreichern. Vor allem früher war es gängige Praxis synthetische Behandlungsmittel einzusetzen. Daher ist vor allem Fremdwachs und zugekauftes Bienenwachs nicht selten mit Rückständen belastet.

 

Wir haben seit Jahren unseren eigenen Wachskreislauf!

 

Bienenwachsproben werden zusammengeschmolzen

Ein eigener Wachskreislauf gehört zur guten imkerlichen Praxis – leider ist das nicht selbstverständlich. Seit Jahren kaufen wir kein Fremdwachs mehr zu. Altes Wachs verlässt den Betrieb in Form von Kerzen oder Blockwachs. Frisch produziertes, unbelastetes Wachs wird für neue Waben verwendent. So entsteht ein offener Kreislauf ohne Schadstoffsenke!

Repräsentative Bienenwachsprobe verpackt in Alufolie

Wir behandeln ausschließlich mit einer natürlichen organischen Säure, welche auch in vielen Lebensmitteln vorkommt: Oxalsäure. Sogar im Honig ist Oxalsäure enthalten. Die organischen Säuren haben den großen Vorteil, dass sie sich nicht im Wachs anreichern, da sie sehr gut wasserlöslich sind.

Um Fremdkontaminationen auszuschließen – und auch um sicherzugehen, dass wir mit echtem Bienenwachs und keinem Kunstprodukt aus China arbeiten – verwenden wir seit Jahren nur noch unser eigenes, analysiertes und somit qualitätsgesichertes Bienenwachs.

Aktuell ist wieder eine Probe unseres Bienenwachses an den Tiergesundheitsdienst Bayern zur Analyse gegangen. Die Ergebnisse gibt´s in einem neuen Blogbeitrag! 😊

Probe mit Analysenauftrag geht an den Tiergesundheitsdienst Bayern

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Simon Weber
Simon Weber

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Voggenberg 3a
94133 Röhrnbach

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